Familienforschung-Freisewinkel

Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel: Namen mit märkisch-bergischen Wurzeln

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Archiv

Alle Nachrichten aus den Jahren  2009-2019

Die Rückschau zeigt, wie sich das genealogische Projekt Familienforschung-Freisewinkel entwickelt hat.

18.12.2019 Eben wurde das Datenbank-Update 2019.2 bei GEDBAS hochgeladen. Der Grund für die seltener werdenden Aktualisierungen liegt darin, dass die Dokumentationslücken aus dem 20. Jahrhundert immer schwieriger zu schließen sind. Offizielle Datenquellen der Standesämter und Kirchengemeinden stehen aus Datenschutzgründen nur eingeschränkt zur Verfügung. Zugleich gibt es immer weniger neue Kontakte zu Familienangehörigen, was darauf zurückzuführen ist, dass wir mit den meisten Namensträgern bereits im Dialog stehen. Das Update enthält trotzdem eine Reihe von Ergänzungen und wurde wieder eingehend auf Datenkonsistenz geprüft.

19.11.2019 Heute wurde für Familienforschung-Freisewinkel.de der 9000. Seitenaufruf gezählt. Für unsere private Homepage im 11. Jahr ihres Bestehens kein schlechtes Ergebnis.

19.08.2019 Der märkische Name Freisewinkel hat es jetzt zu einer Erwähnung auf Dat Porta:l (Internetseite des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte) gebracht. Wir freuen uns, dass die Fachabteilung Sprache der erstmals 2013 von Peter Kuhweide und Christian F. Seidler veröffentlichten onomastischen Untersuchung uneingeschränkt folgt.

11.07.2019 Anfang 2020 wird der Beitrag "Die Schleiferfamilie Nippus in Sprockhövel"  im Märkischen Jahrbuch für Geschichte (Band 119) erscheinen. Damit schließt Christian F. Seidler seine kleine Reihe familien- und wirtschaftsgeschichtlicher Aufsätze ab. Der Aufsatz über die Messerschleifer Nippus,  der zusammen mit Peter Kuhweide als Co-Autor entstand, zeigt wie schon die Arbeit über die Hammerschmiede Ibach auf, dass Zuwanderung für die Entwicklung bedeutender märkischer Wirtschaftszweige eine wichtige Rolle spielte. War Peter Ibach 1675 aus dem bergischen Remscheid nach Sprockhövel gekommen, um dort den ersten Reckhammer in der Mark zu errichten, so zog der Messerschleifer Henricus Nippus mit seiner Frau Catharina Margaretha Dinger und zahlreichen Kindern 1760/62 aus Solingen-Wald in die Bauerschaft Niederstüter, um dort seinen Schleifkotten zu errichten. Ihr Sohn Henricus II. übersiedelte von Niederstüter, das zu jener Zeit nach Hattingen eingepfarrt war, nach Niedersprockhövel. Dort erhielt er am 12. Juni 1783 für einen Kotten am Pleßbach zusammen mit Wilhelm Stöckerhoff die Schleifkotten-Gerechtigkeit. Angehörige der Familie Nippus-Stöckerhoff betrieben diesen Kotten über vier Generationen bis zu dessen endgültiger Schließung im Jahr 1943. 

08.03.2019 Etwas verspätet erschien diese Woche das Märkische Jahrbuch für Geschichte (Band 118) mit dem dreißigseitigen Aufsatz "Freisewinkel am Vogel".

23.01.2019 Heute vor zehn Jahren ging diese Internet-Präsenz online. Zum Jubiläum gibt es nicht nur ein Update der Datenbank mit über 50 Ergänzungen und Neueinträgen, sondern auch den Beweis der Abstammung von Johann Peter Friesewinkel hinterm Felde in Gennebreck, der am 2. Juli 1746 in Elberfeld Anna Gerdraut Thomas heiratet. Durch Paten- und Wohnortvergleiche steht nunmehr fest, dass er der Sohn von Johann Melchior Friesewinkel und Anna Catrina Lünenschloss ist.

21.12.2018     Mit dem heutigen Tage endete in Deutschland die Steinkohleförderung, doch "das Steigerlied wird nicht verstummen". (Ministerpräsident Armin Laschet) "Ohne die Kohle, ohne den Bergmann wäre die Wirtschaftsmacht, die Deutschland vom 19. Jahrhundert an wurde, nicht denkbar." (Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier) Deshalb erinnern wir an diesem denkwürdigen Tag auch an die vielen Bergleute unter den Freisewinkels, die mit ihrem schweren und gefährlichen Beruf ihre Familien ernährten. Der "ingeschriewene Bergmann" galt wegen der guten Verdienste und der bis Ende des 19 Jahrhunderts nicht gekannten Altersverssorgung als Angehöriger einer sozial gesicherten Bevölkerungsschicht. (Vgl. Paul Freisewinkel: Meine Vorfahren. In: Veröffentlichungen und Niederschriften zur Heimatgeschichte, Band 1, Seite 11-15, Stadtarchiv Hattingen 1981.)

14.12.2018     Nach den Altersangaben im Trauregister und in der Sterbeurkunde müsste Johann Peter Freisewinkel (oo 1816 Catharina Maria Wallbruch, + 1852) 1792/94 geboren sein. Deshalb bestanden seit längerem Zweifel an der Annahme, dass Johann Peter der 1782 geborene Sohn von Johann Rötger sein könne. Die vorhandenen, bruchstückhaften Informationen wurden jetzt noch einmal gesichtet und neu bewertet. Heraus kam dabei die Hypothese, dass der 1792/94 geborene Johann Peter von Johann Peter (* 1760) abstammen müsse. Die Indizien dazu waren schon recht eindeutig, aber dann fand sich endlich auch der lange gesuchte Eintrag im Taufregister der Ev. Gemeinde Herzkamp, die sich 1785 von der Schwelmer Mutterkirche getrennt hatte: Johann Peter Freisewinkel, geboren 8. November 1794, Eltern: Johann Peter Freisewinkel und Maria Catharina von Einern gen. Nieder Höfeld, die lt. anderen Quellen zu dieser Zeit in der Hofschaft Flüsloh der Bauerschaft Gennebreck wohnten und in die alte Herzkämper Schule zum Gottesdienst gingen. Der betreffende Eintrag ist wegen der verschmierten und von der Rückseite durchgeschlagenen Tinte extrem schwer lesbar, aber er räumt jeden Zweifel aus!!! Der Fall zeigt schön, wie sinnvoll eine Wiederaufnahme von Recherchen zu vermeintlich toten Punkten sein kann. Das wird die Freisewinkel-Forscher motivieren, auch andere tote Punkte noch einmal zu analyieren und neuen Spuren mit Hilfe der von Archion digitalisierten Kirchenbücher nachzugehen.

07.12.2018     Der vor zwei Jahren erschienene Aufsatz Die Hammerschmiede Ibach in Sprockhövel zeichnet die Geschichte der einst aus dem Herzogtum Berg ins märkische Sprockhövel ausgewanderten Peter, Luther und Johann Jürgen Ibach nach, deren Vorfahren auf dem Hammes-Hammer am Morsbach in Remscheid lebten und arbeiteten. Barbara Rodler beschreibt in ihrem gerade veröffentlichten Buch Die Entwicklung der Remscheider Eisenindustrie am Bespiel der Ortschaft Platz auch die dortigen Ibachs, die die bergische Eisen- und Werkzeugindustrie seit dem 17. Jahrhundert bis zum heutigen Tage mitprägen.

20.11.2018     Nach einigen Monaten gibt es wieder mal ein Update der Datenbank, die aktuell 3.284 Nachkommen Freisewinkel umfasst. Interessant ist vor allem die heutige Entdeckung, dass Friedrich Wilhelm "Fritz" Vogel (1863-1920) Ende 1902 seine Familie in Sprockhövel verließ und in die USA auswanderte. Er kam im Januar 1903 auf Ellis Island an, wurde 1910 vor dem Gericht in Wisconsin Rapids  eingebürgert und starb 1920 in Marshfield, Wood County, Wisconsin. Diese Entdeckung beweist, dass der Inhaber des Sprockhöveler Steinbruchs Friedrich Vogel nur Friedrich Wilhelm Vogel (1870-1920/21) gewesen sein kann.

06.10.2018     Ca. 35 Zuhörer kamen gestern auf Einladung des Buchholzer Heimatvereins in die Wittener Gaststätte Haus Hammerthal, um Christian F. Seidlers Vortrag unter dem Titel "Die Hammerschmieden im südlichen Hammertal am Beispiel der Familie Ibach" zu hören. Im Anschluss ergab sich eine angeregte Diskussion, die natürlich auch die Entwicklung des Hammertals bis in die Gegenwart einschloss: Einige der Anwesenden schilderten eigene Erlebnisse oder berichteten von Erzählungen ihrer Eltern. So entstand ein Kaleidoskop aus 350 Jahren lokaler Industriegeschichte. 

17.06.2018     Gestern wurde die "Chronick von Sprockhoevel" beim Sommerfest des HGV der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach der Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Dr. Walterscheid präsentierten Karin Hockamp und Christian F. Seidler ihre Quellenedition vor ca. 50 Vereinsmitgliedern. Anwesend waren auch der 1. stellvertretende Bürgermeister Werner Sauerwein  und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Sprockhövel Christoph Terkuhlen. Beide Herren leiten zugleich die Gremien der Sparkassenstiftung Sprockhövel, die den HGV bei der Herausgabe des 12. Bandes seiner Schriftenreihe wiederum großzügig unterstützt hat. Für diese Förderung bedankten sich Dr. Walterscheid und die Autoren sehr herzlich. Medienberichte

25.05.2018     Heute ist die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten. Unsere Homepage enthält deshalb ab sofort die gesetzlich vorgeschriebene Datenschutzerklärung.

28.04.2018     Soeben hat die Druckerei die ersten Exemplare der "Chronick von Sprockhoevel" ausgeliefert. Hier der Link zu weiteren Informationen.

30.03.2018     Von Maria Catharina Vogel (*1769) und Heinrich Haarmann (* ber. 1754) sind jetzt fünf Töchter bekannt, die zwischen 1794 und 1806 in Hattingen und Stiepel getauft wurden. Neu sind auch die sieben Kinder des Paares Amalia Vogel (*1839) und Johann Heinrich Schaumann (*1830), das 1858 in Sprockhövel heiratete. Aus dem Zweig Freisewinkel am Vogel sind bislang 308 Nachkommen belegt. Die Gesamzahl aller bislang bekannter Freisewinkel-Nachkommen beträgt aktuell 3.268

06.03.2018     Das Buch "Chronick von Sprockhoevel  - 1848 verfasst von Amtmann Thomas Noelle" geht in Kürze in  den Druck und wird  vom HGV Sprockhövel anlässlich seines Sommerfestes am 16. Juni 2018 der Öffentlichkeit vorgestellt.

14.01.2018     Der Hattinger Stadtspiegel hat in seiner gestrigen Ausgabe ein Porträt des Lehrers und Heimatforschers Paul Freisewinkel (1900-1979) veröffentlicht. In diem Artikel wird auch die Familienforschung Freisewinkel  eingehend vorgestellt. Über diese unerwartete Publicity freuen wir uns sehr und hoffen, dass sie die Bekanntheit unseres Projekts weiter steigert.

27.07.2017     Der Kotten Freisewinkel wird an drei Stellen der handschriftlichen Chronik von Sprockhövel aus dem Jahr 1848 genannt. Diese Schilderung des Amtmann Thomas Noelle aus der Sicht des 19. Jahrhunderts ist für die gesamte Ortsgeschichte eine wichtige Quelle. Sie wurde auszugsweise schon häufiger in heimatkundlichen Arbeiten zitiert, aber noch nie veröffentlicht. Die dazu bereits seit den 1970er Jahren bestehenden Pläne des Stadtarchivs und des Heimat- und Geschichtsverein Sprockhövel e.V. werden demnächst verwirklicht. Im Frühjahr 2018 erscheint das gemeinsame Buch von Karin Hockamp (Stadtarchivarin) und Christian F. Seidler unter dem Titel  „Chronick von Sprockhövel - 1848 verfasst von Amtmann Thomas Noelle" als Band 12 der Schriftenreihe des HGV.   

19.07.2017     Die Veröffentlichungen zu Ibachs Hammer und zu den Sprockhöveler Markenprotokollen stoßen inzwischen sogar in Australien auf Interesse! Prof. Dirk Spennemann, Associate Professor in Cultural Heritage Management an der School of Environmental Sciences, Charles Sturt University in Albury, New South Wales, forscht über die Eisenwarenhandlung R. Spennemann & Co, und über die von Henrich Adam Spennemann gegründeten Eisenhämmer im Sprockhöveler Hammertal.

12.07.2018     In der Datenbank ist neu die Familie von Johannes Peter Vogel (*1809) und Christina Elisabeth Oesterhoff (*1812) mit ihren sieben Kindern enthalten. Johannes Peter Vogel ist der Ururenkel des Dietrich Johann Freisewinkel am Vogel, der später als Familiennamen nur noch den Namen seinet Wohnstätte führte.  

05.07.2017     Am Pfingstsamstag haben Jan und Ida geheiratet. Damit umfasst die Datenbank der Freisewinkel-Nachkommen und ihrer Ehepartner aktuell 3.012 Personen.

07.05.2017     Vom Aufsatz "Ursprung, Entwicklung und Bedeutung des Namens Freisewinkel" (Erstveröffentlichung 2013 steht ab sofort unter dem Menüpunkt <Veröffentlichungen> die Version 2.0 zum Download bereit. Das Kapitel  "Lautänderungen im Namen Freisewinkel" enthält zwei interessante neue Themen:
1.) Die frühneuenglische Vokalverschiebung (Ein Aspekt, der mit Blick auf Michel Friesewinkels Hinweise zur englischen Aussprache seines Familiennamens untersucht wird.)
2.) Die Lautänderung (ei zu ie bzw. e) als Folge der frühen Migration der Namensträger (Genealogischer Nachweis)   

21.04.2017     Durch Krankheiten und Sterbefälle ist Ende der 1990 Jahre der Kontakt zwischen den Düsseldorfer und den Hamburger Nachfahren von Carl Tilgert genannt Schmidt und Friederike Alwine Freisewinkel verloren gegangen. Jetzt haben sich zwei Urenkel nach intensiver Suche über die Sozialen Medien wiedergefunden. Für Birgit und Christian war das nach so langer Zeit ein bewegender Moment, über den sie sich sehr gefreut haben.

19.04.2017     Inzwischen ist die Nachfahrenliste Freisewinkel auf 3.002 Personen angewachsen!

16.04.2017     Michel Friesewinkel, dessen Vorfahren seit vier Generationen in Brüssel leben, berichtet: "My name is normally pronounced with the 'ie' sounding like in German (in fact French speakers frequently lose the 'e' when writing it down). However when I travel to the US, people often pronounce it as in 'French fries' so it goes back to the original version's 'ei' sound." Entstand vor 400 Jahren beim Ortswechsel von Sprockhövel in den bergischen Raum die Lautänderung von Freisewinkel zu Friesewinkel, so führt die Aussprache des Namens Friesewinkel im englischen Sprachraum heute wieder zurück zur ursprünglichen Phonetik.

02.02.2017     Christian F. Seidler hat seinen Aufsatz Die Hammerschmiede Ibach in Sprockhövel im Märkischen Jahrbuch für Geschichte 2016 (Bd. 116) veröffentlicht.

06.01.2017     Die älteren Beiträge dieses Menüpunkts sind mit Beginn des neuen Jahres im <Archiv> abrufbar.

09.12.2016     Unsere Datenbank zur Familienforschung-Freisewinkel, die seit Februar diesen Jahres bei GEDBAS gehostet wird, wurde bis jetzt 8.783 mal aufgerufen. Damit ist bewiesen, dass wir unsere Forschungsergebnisse bei GEDBAS sehr viel schneller als über unsere eigene Datenbank bekanntmachen. Aktuell enthält GEDBAS als Metadatenbank Informationen zu ca. 15,9 Millionen  Personen. Über die Suchmaske werden z. Zt.11.970 Einzel-Datenbanken mit kürzester Zugriffszeit nach den eingegbenen Suchkriterien durchsucht.

17.11.2016     Mehr als 30 Jahre suchte Christian F. Seidler in unterschiedlichsten Quellen nach Antworten auf die Frage, warum seine Urgroßeltern Karl Tilgert und Alwine Freisewinkel nach ihrer Heirat 1885 Schmidt genannt wurden und 1911 die Genehmigung zur Führung des Familiennamens Schmidt erhielten. In seinem neuen Aufsatz legt Seidler die Ergebnisse seiner jahrelangen Recherchen zur Namensänderung als Indizienbeweis vor.

11.09.2016     Am Freitag 09.09.2016 stellte Christian F. Seidler den zweiten und letzten Band seiner Quellenedition der Sprockhöveler Markenprotokolle vor. Der Heimat- u. Geschichtsverein Sprockhövel e.V. hatte zur Buchpräsentation im Rahmen seiner Veranstaltungen zum diesjährigen Stadtfest eingeladen. Aufgrund des herrlichen Spätsommerwetters fand die Veranstaltung im Garten rund um die Heimatstube statt. Der Vereinsvorsitzende Herr Kaschel konnte ca. 40 Personen begrüßen, darunter Bürgermeister Udo Winkelmann, der als Privatperson mit seiner Familie kam und von den Gästen spontan mit herzlichem Beifall begrüßt wurde. Für die Stadt Sprockhövel waren die beiden ehrenamtlichen Vertreter des Bürgermeisters Werner Sauerwein, und Udo Andre Schäfer erschienen. Christoph Terkuhlen vertrat als Vorstandsvorsitzender die Sparkasse Sprockhövel und die Sparkassenstiftung. Nach der Begrüßung gab Seidler eine kurze Einführung zum Inhalt der Sprockhöveler Markenprotokolle. Viele der Gäste, die das Buch gleich erwarben, ließen es sich vom Autor signieren.

20.07.2016     In den letzten Wochen erhielten wir wertvolle Hinweise einer Familienforscherin auf die Familie Friesewinkel-Moeller. Die Recherchen und die Dokumentation  sind noch nicht abgeschlossen. Wir wissen inzwischen, dass Carl Friedrich Robert Friesewinkel und Auguste Alwine Moeller mit ihren Kindern von Schmalkalden nach Neheim übersiedelten , wo die Tochter Gertrud 1910 konfirmiert wurde. 1911 lebt die Familie bereits in Dortmund., wo Carl Friedrich Robert Friesewinkel 1926/27 stirbt.. Inzwischen stehen wir mit dessen Nachfahren im direkten Kontakt. Wir hoffen in den Gesprächen zahlreiche weitere Details zu den Biographien der Mitglieder dieses Familienzweiges in Erfahrung zu bringen und für das Pojekt Familienforschung-Freisewinkel dokumentieren zu können. Außerdem hat sich der Ehemann einer Nachfahrin des Ehepaars  Johann Carl Busch und Caroline Friesewinkel aus Barmen gemeldet. Auch hier hoffen wir die bereits erhaltenen Informationen noch weiter komplettieren zu können.   

25.05.2016     Im September wird der zweite Band der Quellenedition der Sprockhöveler Markenprotokolle erscheinen. Der Vorstand des Heimat- und Geschichtsverein Sprockhövel hat in dieser Woche die Produktionsfreigabe erteilt.   

09.03.2016     Durch die Nutzung  des Datenbankportals GEDBAS sind wir jetzt auf über 50 weitere Nachkommen des Ehepaars  Abraham Grahe (1720/30 - 1771) und Anna Maria Friesewinkel (1729 - nach 1771) aus Wald (Solingen) gestoßen. Wir haben unsere eigene Datenbank entsprechend ergänzt. Sie umfasst aktuell 2.952 Freisewinkel-Nachkommen, davon werden aus Datenschutzgründen bei GEDBAS 703 Personen nicht angezeigt.

07.03.2016     Im Fotoalbum gibt es zahlreiche neue Bilder zum Kotten Freisewinkel im Hattinger Ludwigstal. Johann Peter Freisewinkel (1760-1844) übernahm 1826/27 das auch als Schmiede am Rosenberg bezeichnete Anwesen vom Vorbesitzer Gremm. Die Geschichte des Kottens und seiner Bewohner haben wir in einem Aufsatz des Märkischen Jahrbuchs für Geschichte Bd. 115 veröffentlicht. Davon steht eine begrenzte Zahl an kostenlosen Sonderdrucken zur Verfügung. Bestellen Sie Ihr persönliches Exemplar per Email. 

23.02.2016     Zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und der Zugriffsgeschwindigkeit unseres Informationsangebotes präsentieren wir die Datenbank zur Familienforschung-Freisewinkel ab sofort bei GEDBAS, dem in Deutschland gehosteten Projekt des Vereins für Computergenalogie.

05.02.2016     Seit Jahresbeginn haben wir die Tauf-, Trau- und Beerdigungsregister der Ev. Gemeinde Hattingen aus der Zeit des späten 19. Jh und des frühen 20. Jh. durchgesehen. (Digitalisate bei www.archion.de) Daraus resultieren über 250 neue oder ergänzte Datensätze. Das heutige Datenbank-Update ist deshalb das bislang umfangreichste, seit wir 2009 mit der Online-Version gestartet sind.

24.01.2016     Durch erweiterte Kontextmenüs ist die Navigation jetzt noch übersichtlicher und schneller.

19.01.2016     Die auf dem Foto des Schmalkaldener Fotografen Carl Simon abgebildete Gertrud Friesewinkel konnte jetzt als die am 21. Juli 1896 geborene Tochter des Robert Friesewinkel identifiziert werden. Mit Unterstützung des Stadt- und Kreisarchivs Schmalkalden wurde die Geburtsurkunde ermittelt; zudem konnten zu Gertruds Familie weitere Quellen für deren Leben in Schmalkalden zwischen 1889 und 1907 nachgewiesen werden.

11.01.2016     Das Märkische Jahrbuch für Geschichte 2015 (Bd. 115) ist soeben erschienen. Es enthält auch unseren Aufsatz "Die Schmiede am Rosenberg und Johann Peter Freisewinkel (1760-1844). Frühe Besitzverhältnisse der Familie Freisewinkel in Welper."

08.12.2015     Der gerade veröffentlichte Aufsatz Freisewinkel am Vogel behandelt eine wichtige neue Entdeckung. Zunächst fand sich zufällig im Verzeichnis der Proklamierten und Copulierten Ev. Sprockhövel der Eintrag vom 25. November 1742 für: Peter Oberste Leckebusch ... (und) Anna Christina Hellhammer aus dem hoh[en] Gericht Schwelm, Diederich Vogels hieselbst nachgelassene Wittibe. Mit diesem Wissen ließ sich rasch der entsprechende Sterbeeintrag ermitteln: 1741, lfd. Nr. 31, d[en] 25ten dito (= Juni) Diederich Johann Vogels, (alt) 60 Jahre, 3 Monate. Der verstorbene Ehemann ist niemand anderes als Dietrich Johann Freisewinkel d.J. Dessen Heirat verzeichnet das Sprockhöveler Traureigster so: 1733, lfd. Nr. 11, d[en] 26. April Dietrich Johann, Dietrich Johann Freißewinckels am Vogel ehelich nachgel. Sohn, und Anna Christina, Henrich Hellhammers zu Hiddinghausen (und) Kirchenältester zu Schwelm ehel. Tochter, copuliert den 29. May 1733. Dieser Eintrag verweist auf den zur Sprockhöveler Oberbauerschaft gehörenden Kotten Am Vogel auf dem Sirrenberg. Bis zu Dietrich Johanns Tod im Jahr 1741 werden drei Kinder getauft: 1734, 1736 und 1740. Das Taufregister verzeichnet als deren Vater Dieterich Vogel am Sirrenberg und Diederich Vogel. Jedes der drei Kinder hat später zahlreiche Nachkommen, so dass in den Sprockhöveler Kirchenbüchern des 18. und 19 Jahrhunderts schon über 100 Träger des Namens Vogel nachgewiesen sind, deren Abstammung von Dietrich Johann d.J. und Anna Christina Hellhammmer zweifelsfrei feststeht. Übrigens: der erwähnte Sterbeintrag von 1741 enthält noch eine weitere neue Erkenntnis für die Freisewinkel-Forschung. Nach der Altersangabe müsste Dietrich Johann d.J. 1681 geboren sein. Er ist damit eine Generation älter als bisher angenommen. Daraus ergeben sich für die hypothetischen Annahmen zu den frühen Familienverhältnissen einige Änderungen, die bereits in die Datenbank und in die Nachfahrentafel eingearbeitet sind.

19.11.2015     Brigitte Friedrich hat jetzt das Aufgebot für die Ehe der Elsa Margaretha, Tochter des  verstorbenen Dietrich Freisewinkel, mit dem Wittwer Henrich Hüser aus Hattingen entdeckt. Die Proklamation erfolgte in Sprockhövel am 13.09.1733. Die Trauung fand in Hattingen am 21.10.1733 statt. Das Aufgebot ist der älteste Nachweis für die Heirat eines Trägers des Namens Freisewinkel in den Kirchenbüchern der Ev. Gemeinde Sprockhövels. Die dortigen Taufregister sind ab 1732, Trau- und Beerdigungsregister ab 1733 überliefert. Zwar lebte zeitgleich eine weitere Elsa Margaretha, Vater ebenfalls Dietrich (Derek) Freisewinkel, doch da diese bereits 1722 Peter Einerman heiratete,  kann die Ehefrau Hüser nur eine Tochter des Dietrich Johann Freisewinkel aus der Linie des Larentz Freisewinkel sein. Ein großartiger Fund als Ergebnis der Sichtung der Sprockhöveler Kirchenbücher, deren Originale aus konservatorischen Gründen seit Jahren nicht eingesehen werden können, inzwischen aber als Digitalisate zur Verfügung stehen. 

09.11.2015     Bislang konnte die im Taufregistereintrag von 1765 für Johann Conrad Schauffelen genannte Mutter Marie Frieswinkel nicht der Stuttgarter Linie mit dem Spitzenahn  Dieterich Frieswinkel (1644 Sprockhövel - 1722 Stuttgart) zugeordnet werden. Ihre Abstammung klärte sich jetzt durch einem Zufallsfund in der Datenbank der Mormonen. Ein Bruder des 1765 geborenen Johann Conrad Schauffelen heiratet nach dem Trauregister der Königl. Schwedischen Gesandschaftschaftskapelle zu Paris am 14. April 1796. Der Bräutigam ist "Johann Georg Schauffele, Messerschmied, wohnhaft in Grand Montrouge, Dépt. de la Seine, gebürtig aus Stuttgart, volljähriger Sohn des Jean Conrad Schauffele, Hufschmied, und der verstorbenen Marie Elisabeth Frieswinkel, seiner rechtmäßigen Ehefrau". Diese ist die am 30. Juni 1726 getaufte Tochter von Dieterich Frieswinkel und Anna Maria Epple. Die Stuttgarter Linie wächst damit um 40 Nachkommen des Ehepaars Johann Conrad Schauffelen und Maria Elisabeth Frieswinkel. Der Freisewinkel-Stammbaum umfasst jetzt aktuell 2.747 Personen. 

07.10.2015     Die Herausgeber des Märkischen Jahrbuchs für Geschichte haben uns heute die Veröffentlichung unseres Aufsatzes "Die Schmiede am Rosenberg und und Johann Peter Freisewinkel (1760-1844)" zugesagt. Das Jahrbuch 2015 (Bd.115) wird Anfang des kommenden Jahres erscheinen.

24.09.2015     Inzwischen wurden die Sprockhöveler Beerdigungsregister 1733-1784 komplett von uns durchgesehen. Dabei ergaben sich viele interessante Ergänzungen biographischer Details, die in dem mit dieser Information hochgeladenen Datenbank-Update enthalten sind. Im Beerdigungsregister klafft dann leider von 1784 bis 1811 eine große Lücke. - Die vollständige Durchsicht der Sprockhöveler Tauf- und Trauregister des 18. Jahrhunderts steht noch aus. Der Aufwand ist so groß, dass man dazu mehrere Freiwillige bräuchte. Wir laden deshalb Familienforscher, die im Rahmen einer Kooperation an einer systematischen Prüfung der Sprockhöveler Kirchenbücher des 18. Jahrhunderts interessiert sind, herzlich ein, mit uns Kontakt aufzunehmen.

27.08.2015     Wir haben erstmals das kostenpflichtige Portal Archion genutzt, das u.a. auch Digitalisate der Kirchenbücher der Ev. Gemeinden Hattingen und Sprockhövel zur Sichtung bzw. zum Download anbietet. Im dort verfügbaren Sterbe- bzw. Beerdigungsregister der Ev. Gemeinde Hattingen-Land für den Zeitraum 1819-1856 haben wir über 50 Einträge für die Freisewinkels und ihre verschwägerten Nebenlinien gefunden. Sie sind im heutigen Upload der Online-Datenbank bereits enthalten.

22.06.2015     Neu eingestellt ist auf der Seite Personenidentifzierung ein Foto aus den 1920er Jahren. Vielleicht erkennt jemand die zweite Familie (links) oder kann Hinweise zu den gesuchten Geschwistern Gerd, Falk und Bärbel Richter geben. Sie wurden anfangs der 1940er Jahre in Sundhausen, Kreis Gotha, geboren. Hilfreich wäre auch, wenn jemand den Ort, an dem das Foto entstand, identifizieren kann.

22.04.2015     Im September vorigen Jahres wurde in der Lokalpresse über das Erscheinen der Quellenedition des älteren Protokollbuches der Sprockhövler Markengenossenschaft ausführlich berichtet. Anfang 2015 wurde das Buch in zwei bedeutenden Fachzeitschriften zur Regionalgeschichte sehr positiv besprochen: Forum Geschichtskultur Ruhr und Heimatpflege Westfalen. Das Forum Geschichtskultur Ruhr ist die gemeinsam herausgegebene Zeitschrift des Deutschen Bergbau-Museum, der Route der Industriekultur (RVR), des Ruhr Museum und der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Seit 1991 thematisiert das Forum Geschichtskultur zwecks Austausch zwischen historisch Interessierten und Historikern mit wechselnden Kooperationspartnern und unterschiedlichen Veranstaltungsformaten verschiedene Aspekte der Ruhrgebietsgeschichte - Industriekultur, Bergbaugeschichte, Migration, Zwangsarbeit, Gendergeschichte u. a. m. Heimatpflege Westfalen ist die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift des Westfälischen Heimatbundes, der heute beim Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) angesiedelt ist. Der 1915 gegründete Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, in der westfälischen Bevölkerung das Bewusstsein der Zusammengehörigkeit zu wecken und zu vertiefen, denn durch seine Menschen, Landschaften, Kultur, Sprache und Bauwerke ist Westfalen unverwechselbar und zugleich die Heimat aller, die dort leben und sich wohlfühlen.

20.03.2015     Frau Dr. Roolfs von der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens beim LWL hat jetzt freundlicherweise für uns den mnd. Text des Kaufvertrag von 1523 mit Hannes Freissewinckell als Zeuge übersetzt. Der aktualisierte Aufsatz steht ab sofort unter dem Menüpunkt Veröffentlichungen zum Download bereit.

16.02.2015     Neues Datenbank-Update mit zahlreichen Ergänzungen zu Nachkommen der Freisewinkel-Töchter. Zudem wurden die über 2.700 Datensätze der Online-Datenbank auf  GEDCOM-Konformität überprüft.

02.01.2015     Wir wünschen allen Besuchern dieser Hompage ein glückliches Neues Jahr. Gleichzeitig  können wir berichten, dass unsere Startseite heute  zum 5000. Mal angeklickt wurde. Sie wurde seit ihrem Bestehen also im Durchschnitt 70,4 mal pro Monat aufgerufen. Wir freuen uns über dieses Interesse und erschließen weitere Quellen für unser Projekt. Momentan ist die Edition des jüngeren Protokollbuchs der Sprockhöveler Markengenossenschaft in Arbeit. Für die Veröffentlichung in Buchform suchen wir nach  Sponsoren, um Band 2 der Höltings-Protokolle Anfang 2016 herausbringen zu können.    

10.11.2014     Nach einigen Monaten haben wir heute eine aktualisierte Fassung der Datenbank online gestellt. Hierin enthalten sind eine Reihe bisher unbekannter Daten, die Dr. Brrigitte Friedrich bei ihren Recherchen in Hattingen zu unseren Vorfahren ermittelt hat. Diese aufwändige Arbeit hilft beim Schließen vorhandener Lücken oder bei der Klärung ungewisser  Sachverhalte. Ziel ist die beständige Verbesserung des Wissens über die Geschichte der Familie Freisewinkel.

12.09.2014     Die Quellenedition des älteren Protokollbuchs der Sprockhöveler Markengenossenschaft wurde in der Heimatstube des Heimat- und Geschichtsverein Sprockhövel e.V. vorgestellt. Unter den ca. 35 anwesenden Gästen waren Vertreter der Stadt und der Sparkassenstiftung Sprockhövel, dank deren Unterstützung Christian F. Seidler dieses Buch veröffentlichen konnte.

20.08.2014     Der Verein für Computergenealogie hat das seit 2012 laufende Projekt der Digitalisierung der Verlustlisten des Ersten Welkriegs erfolgreich abgeschlossen. 767 ehrenamtliche Mitarbeiter haben mehr als 8,5 Millionen Datensätze erfasst. Über eine Suchmaske kann der Datenbestand online durchsucht werden. Für die Familienforschung im frühen 20. Jahrhundert steht damit eine außerordentlich große und schnell zugängliche Quelle zur Verfügung. Darin enthalten sind auch über 30 Datensätze für Tote, Verletzte und Vermisste der Familie Freisewinkel. Die neueste Fassung unserer Datenbank enthält diese Informationen bereits.

03.06.2014     Der Heimat- und Geschichsverein Sprockhövel e.V. wird die Quellenedition des älteren Potokollbuchs der Sprockhöveler Markengenossenschaft im September als Band 10 seiner Schriftenreihe herausbringen.

27.05.2014     Durch diese Internetseite und durch ihre Genealogie der Familien Friedrich-Schubert bei Genealogy.net hat Dr.Brigitte Friedrich den Kontakt zu einer Nachfahrin des Schwager und der Schwägerin von Ida Alwine Wilhelmine Hedwig Freisewinkel geknüpft. Michelle Dittman, deren Urgroßeltern Friedrich Conrad Wilhelm Lorberg und Ida Mathilda Kuhlenberg 1909 nach Australien auswandern, hat uns eine Nachfahrenliste mit 70 Nachfahren ihrer Urgroßeltern zur Verfügung gestellt. Die Familiengeschichte und die Geschichte der  50 deutschen Auswandererfamilien, die mit der SS Asturias am 26.03.1909 in Brisbane ankommen, ist so interessant, dass wir die australischen Lorberg-Nachkommen auch ohne direkte Verwandschaft mit den Freisewinkels in unsere Datenbank aufgenommen haben. Informationen dazu stellen wir bei Interesse gerne zur Verfügung. Email genügt!

06.05.2014     Die Beta-Version der im Aufbau befindlichen Datenbank zu den Sprockhöveler Familiennamen und Amtspersonen im 17. Jahrhundert geht erstmals online. Download als .xls Datei mit über 400 Datensätzen, basierend auf den Protokollen der Sprockhöveler Markengenossenschaft (1634-1664) sowie den in der Schatzmatrikel Blankenstein (1682) genannten Höfen und Kotten Niedersprockhövels. Es ist geplant, weitere Quellen wie die Akten des Pfarrarchivs für diese Datenbank auszuwerten.  

16.03.2014     Heute wurde die Homepage zum 4.000sten Male angeklickt.

03.02.2014     In den letzten Monaten haben wir aber vor allem an der Quellenedition des älteren Protokollbuchs (1634-1664) der Sprockhöveler Markengenossenschaft gearbeitet. Die Protokolle sind für die gesamte familien- und ortgeschichtliche Forschung in Sprockhövel des 17. Jh. eine der wichtigsten Quellen. Das Manuskript ist inzwischen fertig. Wir hoffen, die Gespräche zur Veröffentlichung in Buchform in Kürze erfolgreich abschließen zu können. 

15.01.2013     Neues Update der Datenbank, die inzwischen 2.600 Datensätze enthält. Zudem Reparatur von zwei defekten Links im Kontextmenü <Datenbank>.  

02.11.2013     Der Webauftritt des Projekts Familienforschung-Freisewinkel wurde einem Facelift unterzogen. Ziel war es, Aktualität und Übersichtlichkeit weiter zu verbessern. Jüngste Studien zum Leseverhalten besagen, dass die meisten Leser längere Texte nicht am Bildschirm sondern als Hard Copies lesen. Wir haben deshalb unser Printangebot überarbeitet. Die Texte zur Familiengeschichte werden ab sofort im .pdf Format veröffentlicht, damit sie gut online zu lesen und problemlos auszudrucken sind. Ihr an die Homepage angelehntes Layout weist die Texte zudem sofort als Veröffentlichungen des Projekts Familienforschung-Freisewinkel aus.

28.10.2013     Der Text zum Kaufvertrag vom 11. Juni 1523  steht zum Download bereit. Die Transkription der Urkunde, in der Hannes Freissewinckell als Zeuge genannt wird, stammt vom Heimatforscher Paul Freisewinkel (1900-1979).

01.09.2013     Dank an Peter Kuhweide für seine Transkription der Einnahmenaufstellung der evangelischen Gemeinde Sprockhövels von 1631, in der ein Grundstück "am Fresewinckell" genannt wird. 

01.08.2013     Nachdem sowohl von der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe als auch von der Abteilung Sprachforschung beim Landschaftsverband Rheinland sehr positive Rückmeldungen,  wichtiger aber noch wertvolle Hinweise zur Lautverschiebung, zur übertragenen Bedeutung und zur Schreibweise / Aussprache des Namens gekommen sind, haben wir unsere Untersuchung des Namen mehrfach ergänzen können. Mit dem heutigen Update wurde auch eine Aktualisierung der Datenbank hochgeladen. Diese umfasst vor allem Ergänzungen zu personenbezogenen Informationen aus den Höltings-Protokollen Sprockhövel.

11.05.2013     Die Datenbank enthält im Hinblick auf die Datenmengen und die Kosten für deren Bereitstellung auf dem Server der Deutschen Telekom keine Bilddateien mehr. Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahme. Wer gerne für bestimmte Personen Fotos, Urkundenkopien etc. hätte, kann uns gerne per Email kontaktieren. Wir stellen dann die enstprechenden Dateien gerne zur Verfügung.  

10.05.2013     Neues Update mit zahlreichen neuen Daten zu den Hattinger Freisewinkels des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Auswertung der Standesamtregister in Hattingen dauert noch an.

29.04.2013     Der Menüpunkt <Name> enthält jetzt eine ausführliche Untersuchung  zu Ursprung, Entwicklung und Bedeutung des Namens Freisewinkel, die in Zusammenarbeit mit Peter Kuhweide entstanden ist. Neu hinzugekommen sind auch die Unterpunkte <Leserstimmen> und <Kotten>. 

02.04.2013     Neues Update online! Mit Ergänzungen zur Stuttgarter Linie und zu den Nachkommen von Wilhelmus Probst und Christina Friesewinkel, die am 08.05.1740 in Wald (heute Solingen-Wald) heirateten.

07.03.2013     Mit Axel Bauder hat sich ein weiterer Nachkomme der Stuttgarter Linie gemeldet, der zudem selbst seit Jahren nach seinen Stuttgarter Vorfahren forscht. Er belegt an Hand des Familienbuchs der Ev. Gemeinde Stuttgart, dass Dieterich Friesswinkel, der 1671 Margaretha Sämann heiratet, aus Sprockhövel stammt und Sohn des dortigen Wagners und Kirchmeisters Hilbrandt Freisewinkel ist. Wir danken Herrn Bauder für seine höchst bedeutenden Informationen; der Kontakt zu ihm wäre ohne dieses Internet-Portal vermutlich niemals entstanden. Es publiziert nicht nur das aktuelle Wissen, sondern ist vor allem eine Kommunikations-Plattform für die weitere Forschungsarbeit.   

21.01.2013     Jeden Monat erhält das Projekt Familienforschung-Freisewinkel zahlreiche Emails. Danke dafür! Diese Resonanz freut uns sehr und spornt uns weiter an. Das Gästebuch hat dagegen keinerlei Zuspruch erfahren; wir haben es deshalb heute gelöscht.

15.01.2013     Manchmal geht es Schlag auf Schlag: in diesen Tagen fand Christian F. Seidler nach langer Suche die beiden Trauungen des Diederich Friesswinckel (* 1617). Der Spitzenahn der Mosel-Linie heiratet zunächst Anna Eliesabetha Metzler 1643 in Trarbach. Nachdem seine erste Frau ein Jahr zuvor verstirbt, heiratet er in zweiter Ehe  Agnes Fries 1650 in Enkirch.  Bei der Durchsicht der Enkircher Kirchenbücher stoßen wir auf zwei weitere alte Sprockhöveler Familiennamen: Johann Werbeck (* um 1610) und Diederich Niederste Berg (* 1618). Ihre Heiraten und die Taufen ihrer Kinder sind ab 1638 in Enkirch verzeichnet. Für  Diederich Niederste Berg gibt es sogar den Hinweis auf seine Geburt in Sprockhövel und seinen dort verstorbenen Vater. Vermutlich kennen sich die Altersgenossen Friesswinckel, Niederste Berg und Werbeck; kommen vielleicht sogar gemeinsam an die Mosel. Trarbach und Enkirch liegen ca. 5 km von einander entfernt an der Mittelmosel, rechts des Flusses auf der Hunsrück-Seite, und gehören gehören zur Hinteren Grafschaft Sponheim. Vielleicht suchen die drei Sprockhöveler als Schmiede oder Bergleute Arbeit in Hammer- oder Bergwerken, die auch während des 30-jährigen Krieges produzieren. Zwar sind solche Betriebe in der Hinteren Grafschaft Sponheim erst ab 1725 überliefert, es wird sie aber sicher auch zuvor schon gegeben haben. Das erstmalige Auftauchen von drei Sprockhöveler Namen innerhalb einer engen Zeitspanne in Enkirch,  die evangelische Religionszugehörigkeit, sein in allen Linien über Generationen immer wieder vorkommender Vorname und die geringe Verbreitung seines Familiennamens sind zwar keine Beweise, aber sehr starke Indizien, dass Diederich Friesswinckel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Sprockhövel stammt.

11.01.2013     Wolfgang Bauerheim, Nachkomme von Christian Friedrich Bauerheim und Anna Maria Frieswinkel aus der Stuttgarter Linie, hat das Projekt Familienforschung-Freisewinkel entdeckt und sich mit zahlreichen Informationen zu den Bauerheims gemeldet. Wir erwarten aus dem Dialog mit Herrn Bauerheim noch viele weitere, wertvolle Hinweise.  

03.01.2013     Zwei wichtige Funde in der Familienforschung Freisewinkel gleich zu Beginn des Neuen Jahres!  Zufällig entdeckte Christian F. Seidler gestern in der Datenbank der Mormonen die beiden Heiraten des Dietrich Frieswinkel, dem bisherigen Spitzenahn der Stuttgarter Linie.

29.12.2012     Sozusagen als Jahresabschluß wurde die Datenkonsitenz  - und plasibilität überprüft. Die Suchliste ist aktualiert und die neueste Fassung der Online-Datenbank hochgeladen. Sie enthält u.a. über 150 neu erfasste Nachkommen aus der Stuttgarter Linie.

25.11.2012     Der Ehemann der Nichte des Friesewinkel-Nachkommen Werner Mini hat sich auf Grund dieser Internetpräsenz gemeldet. Durch seine Informationen konnte ein weiterer, drei Generationen umfassender Familienzweig dokumentiert werden.

07.11.2012     Immer häufiger werden genealogische Daten zum Kauf angeboten. Die Daten stammen z.B. von Internetportalen, auf denen registrierte Benutzer Stammbäume interaktiv gestalten. Die Benutzer überlassen dabei den Portalbetreibern bewusst oder unbewusst Daten, die dann gegen kostenpflichtige Mitgliedschaften verkauft werden. Diese Praxis lehnen wir ab, da die Herkunft der angebotenen Daten nicht nachprüfbar ist. Schließlich ist der Datenverkauf nur insoweit legal, wie die registrierten Benutzer rechtmäßig in den Besitz der überlassenen Daten gelangt sind und den Portalbetreibern ihre Zustimmung zur Vermarktung gegeben haben. Das Projekt Familienforschung-Freisewinkel untersagt hiermit jede wirtschaftliche Nutzung seiner Online-Datenbank, insbesondere  die Weitergabe der Daten an Dritte. Gestattet und sogar erwünscht ist die Nutzung der Online-Datenbank, soweit sie ausschließlich privaten oder wissenschaftlichen Interessen dient. Bitte beachten Sie dazu unbedingt die Nutzungshinweise unter dem Menüpunkt <Datenbank>. Veröffentlichungen, die auf den Arbeiten des Projekts Familienforschung-Freisewinkel basieren,  sind nur mit unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung und eindeutigen Quellenangaben gestattet. Zur Sicherung unserer Rechte werden wir jeden Verstoß gegen das Copyright als Diebstahl geistigen Eigentums rechtlich verfolgen.

25.10.2012     Weiteres Update der Datenbank, die jetzt die im Findbuch des dortigen Stadtarchivs die "Heiratsregister der Bochumer Standesämter" genannten Freisewinkel und Friesewinkel enthält. Durch die Sichtung der betreffenden Heiratsurkunden konnten zahlreiche Personenstandsinformationen  vervollständigt werden.

12.07.2012     Update der Datenbank. Neu hinzugekommen ist u.a. die Familie von Caspar Angst und Anna Margaretha Friesewinkel, die 1679 in Enkirch/Mosel heiraten. Außerdem wurden Einzelheiten zu August Heinrich Becker ergänzt. Dieser war in erster Ehe mit Christina Carolina Freisewinkel und heiratete nach deren Tod noch zweimal.

19.06.2012     Heute ist die Website zum 2.500. Male angeklickt worden. Die Seite ist 2 1/2 Jahre online, wird also im Monatsdurchschnitt  etwa 80 Mal aufgerufen. 

05.04.2012     Auf Anregung von Reinhard Michalak haben wir mit dem neuesten Update auch die Namenvorkommen an der Mosel und in Stuttgart in die Datenbank aufgenommen. Der geringe Verbreitungsgrad des Familiennamens sowie der auch in diesen Linien mehrfach vorkommende Vornamen Derek bzw. Dietrich sind starke Indizien für deren gemeinsame Wurzeln. Deshalb wird es eine wichtige Aufgabe sein, nach Verbindungen zu den märkisch/bergischen Familienzweigen zu forschen.

15.03.2012     Update der Datenbank mit über 100 neuen bzw. aktualisierten Datensätzen! Im Stadtarchiv Schwelm haben wir die Personenstandsakten des StA Schwelm (Geburten 1874-1901, Heiraten 1874-1935, Sterbefälle 1874-1965) vollständig durchgesehen.  Außerdem haben wir aus den dort aufbewahrten Kopien der Kirchenbücher Luth. Schwelm und Ev. Sprockhövel zahlreiche Details, so z.B. zur Familie Diedrich WILHELM Freisewinkel und Maria Catharina Westermann in Hiddinghausen ergänzen können. Die Durchsicht dieser Kirchenbücher im Stadtarchiv Schwelm wird fortgesetzt. 

19.01.2012     Die Daten zu den Nachkommen der Brüder Ernst Albert und Carl Julius Friesewinkel, beide Lokführer in Bochum, sind inzwischen weiter ergänzt worden.

31.12.2011     Allen Besuchern von www.Familienforschung-Freisewinkel.de wünschen wir ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr. Für 2011 haben wir die Arbeiten an der Familienforschung mit einer umfangreichen Prüfung der Datenkonsistenz der gesamten Datenbank abgeschlossen. So wurden Fehler beseitigt und die Schreibweisen von Ortsnamen oder Bekenntnissen homogenisiert.

15.12.2011     Nach umfangreichen Recherchen in den Stadtarchiven Bochum, Oberhausen und Velbert ist ein neuer, bis in die Gegenwart reichender Familienzeig dazu gekommen. Er wird begründet von dem bislang nur namentlich bekannten Ernst Albert Friesewinkel, der jetzt als weiterer Sohn des Langenberger Kaufmanns Friedrich Wilhelm Friesewinkel und seiner Frau Lisetta Hasenkamp identifiziert ist. Bei diesen Arbeiten konnten wir eine weitere Spur klären: Carl Friesewinkel, Lokführer bei der Reichsbahn in Bochum, der 1886 Josefa Wilhelmine Kunert heiratet und mit ihr vier zwischen 1886 und 1898 geborene Kinder hat, ist Carl Julius, geboren 1856 in Richrath, Witwer von Lina Alwine Schmittmann und ebenfalls ein Sohn von Friedrich Wilhelm Friesewinkel und Lisetta Hasenkamp.

03.11.2011     Durch diese Website aufmerksam geworden, hat sich ein Nachfahre des Paares Heinrich Brüggestrat und Auguste Freisewinkel gemeldet. Mit seinen umfangreichen Informationen können wir einen weiteren, bis dahin nur bruchstückhaft dokumentierten Zweig zum Freisewinkel- Stammbaum hinzufügen. Vielen Dank für diese Unterstützung!

12.10.2011     Neue, interessante Entdeckung: Durch eingehenden Vergleich der Trau- und Taufregistereinträge ist jetzt nachgewiesen, dass Diederich Peter Hegenberg gen. Erleman und Diederich Peter Erleman dieselbe Person ist. Auch wenn der Trauregistereintrag dafür noch fehlt, heiratet Diederich Peter also zwischen 1779 und 1781 Maria Elisabeth Nölken. Aus den vorliegenden Fakten ergibt sich auch, dass Diederich Peter Hegenberg (* 1747, Eltern Anton Hegenberg und Catharina Elisabeth Oberste Berg, oo 1777 Anna Maria Catharina Quambusch) nicht der mit Catharina Margaretha Freysewinckel Verheiratete sein kann.

05.10.2011     Redaktionelle Überarbeitung des Menüpunkts <Name> mit erweiterten Hinweisen zu Vorkommen und Häufigkeit sowie zu einer weiteren möglichen Ableitung des Bestimmungswortes von nd. "frede" oder mhd. "vride" = eingehegter eingefriedeter Raum. (Hermann Jellinghaus: Die westfälischen Ortsnamen nach ihren Grundwörtern, Kiel 1896)

28.09.2011     Umfangreiches Update der Datenbank. Die für die Öffentlichkeit freigegebenen Personenstandsakten der Standesämter Elberfeld und Barmen im Stadtarchiv Wuppertal sind nach vielen Archivtagen endlich vollständig auf Freisewinkel, Fresewinkel und Friesewinkel betreffende Eintragungen durchgesehen. Diese umfangreiche Arbeit wäre nicht zu bewältigen gewesen ohne die großartige Unterstützung der dortigen Mitarbeiter, denen wir sehr herzlich für ihre wertvolle Hilfe danken.

20.08.2011     Wegen fehlender Interessenten wurde die Gruppe Freisewinkel auf www.meinvz.de wieder gelöscht.

14.08.2011     Dr. Brigitte Friedrich hat eine neue Nachkommenliste von Johann Henrich Christian Brockhaus zur Verfügung gestellt.  Einzig von dessen Sohn Heinrich Ernst  sind in der Datenbank der Mormonen auch Nachkommen nachgewiesen.  Insgesamt 36 Personen, allesamt auch Nachkommen von Anna Catharina Freysewinckel (RIN 1307). Damit wächst der Freisewinkel-Stammbaum um einen weiteren starken Zweig!

09.08.2011     Die Hypothese vom 15.04.2011 ist bewiesen: Die Sterbeurkunde StA Barmen 76/1832 für Johann PETER Friesewinkel (RIN 4109) belegt, dass er Sohn des Johann  Peter Friesewinkel und der Anna Catharina Rittershaus und Witwer von Elisabeth Eickhoff ist.

30.07.2011     www.Familienforschung-Freisewinkel.de hat heute - zweieinhalb Jahre nach dem Online-Start - zweitausend Klicks erreicht. Herzlichen Dank an alle Besucher, die durch ihre zahlreichen Rückmeldungenen dem Projekt entscheidend weitergeholfen haben.

25.06.2011    Neu eingepflegt sind die von Hans-Joachim Lünenschloß zur Verfügung gestellten Übertragungen der Kirchenbucheinträge für die Familie Derek Jan Vriesewinckel und Maria Catharina Lünenschloß, oo 1729 in Lutherisch Elberfeld.

31.05.2011     Weitere umfangreiche Ergänzungen zu den Familien Friesewinkel in Elberfeld! So wurden unter anderem die Sterberegister Elberfeld für den Zeitraum 1910 bis 1950 komplett durchgesehen. Darin findet sich auch die Sterbeurkunde für Auguste Selma Koch, so dass wir jetzt auch ihren Geburtsort Wüstegiersdorf in Niederschlesien kennen.

19.04.2011     Herkunft, Auswanderung, Heirat und Rückkehr nach Elberfeld: die Biographie von Carl August Friesewinkel, der 1891 in Paterson Passaic, New Jersey,  Auguste S[elma] Koch  heiratet, ist entschlüsselt.

15.04.2011     Nach Überprüfung zahlreicher Details stellen wir die Hypothese auf, dass Johann Peter Friesewinkel, Ehemann von Elisabeth Eckhoff, der 1760 geborene Sohn des Johann Peter Friesewinkel und seiner Frau Anna Catharina Rittershaus ist.  Bis zum Beweis des Gegenteils gelten dadurch die zahlreichen Nachkommen des Paares Friesewinkel/Eckhoff, die einen starken Zweig der Elberfelder Linie bilden, als direkte Nachkommen des Jan Freisewinkel/Friesewinkel.  Nachtrag: Der Beweis liegt seit 09.08.2011 vor. 

10.04.2011     Eine neue spannende Entdeckung: Dank des Hinweis von von Wilfried Ortlepp auf die Übersiedlung eines Bruders seines Großvaters Friedrich Oswald Friesewinkel nach Brüssel Ende des 19. Jahrhunderts konnten wir jetzt nach vielen Recherchen erste Kontakte zu den heute in Belgien lebenden Friesewinkels knüpfen. Sie bestätigen: Adrien, das Baby auf den unbezeichneten Brüsseler Fotos aus Wilfrieds Besitz, ist ihr Großvater bzw. Urgroßvater !!!  Adriens Vater ist "Gustave, der aus Deutschland nach Brüssel kam". Wir hoffen die Lebensdaten dieses Familienzweigs in Kürze komplettieren können.

17.03.2011     Seit einigen Wochen werden die Zivil- und Personenstandsregister Elberfeld ab 1810 systematisch auf Familienangehörige durchgesehen. Hier ist die Schreibweise überwiegend Friesewinkel, immer wieder auch Fresewinkel. Die Sichtung der Register der Bürgermeisterei Barmen steht auch noch aus. Je nach Mitarbeit freundlicher Helfer und zur Verfügung stehender Freizeit wird das aber voraussichtlich erst im Laufe des 3. Quartals 2011 möglich sein.

20.02.2011  Die Datenbank enthält zahlreiche Ergänzungen zu den Nachkommen aus dem Zweig Grosse-Stoltenberg-Freisewinkel. Neu eingefügt wurde der Menüpunkt Suchliste. Darunter finden Sie Personen, deren Abstammung noch nicht geklärt ist oder deren Spuren sich verloren haben.

31.01.2011     Vervollständigung des Familienzweig Friesewinkel-Feldhoff  mit den umfangreichen Ergänzungen durch Wilfried Ortlepp, dem dafür herzlicher Dank gebührt.  Außerdem ist das  Fotoalbum erweitert und hat jetzt eine Downloadfunktion.

28.12.2010     Update mit Hinweis auf die beiden Namensformen im Header, daneben einige kleinere redaktionelle Anpassungen.

22.12.2010     Allen Besuchern unseres Internetportals herzliche Festtagsgrüße und ein Glückliches Neues Jahr !!!

20.12.2010     Durch Martina Köppes Hinweise sind jetzt die Nachkommen von Johanna Elise Freisewinkel (* 1892 in Duisburg) und ihrem Mann Friedrich Ortlepp in Kanada gefunden. Sie haben sich schon telefonisch gemeldet und sind ganz erfreut, aus Deutschland zu hören. In ihrem Besitz gibt es zahlreiche Dokumente und alte Fotos zur Familiengeschichte. Kopien davon wollen sie demnächst dem Projekt Familienforschung-Freisewinkel zur Verfügung stellen.

25.11.2010     Ergänzungen und Zuordnungen von Kriegsgefallenen der Familie Freisewinkel des 1. und 2. Welktkrieges

03.10.2010     Update der Datenbank mit den von Dr. Brigitte Friedrich dokumentierten Nachkommen der Anna Catharina Freysewinckel und ihres Mannes Heinrich Peter Hilgendieck, die 1816 in Sprockhövel heiraten. - Dr. Friedrich erforscht darüber hinaus auch zahlreiche weitere Zweige der Familie Hilgendieck, die bis ca. 1720 in Sprockhövel zurückzuverfolgen ist. Eine Nachkommenliste kann bei Interesse über den Button <Kontakt> angefordert werden.

07.09.2010     Umfangreiches Update der Online-Datenbank. Sie beinhaltet aktuell 1287 Personen, incl. der Eingeheirateten und der Nachkommen von Freisewinkel-Töchtern, die nach ihrer Heirat den alten märkischen Namen nicht mehr tragen.

12.08.2010     Paul Derks erläutert in seinem neu erschienenen Buch "Die Siedlungsplätze der Stadt Sprockhövel" die Entstehung des Namens Freisewinkel. Siehe hierzu die ergänzte Fassung des Menüpunkts <Name>. 

08.08.2010     Es hat einige Zeit gedauert, aber jetzt beinhaltet die Datenbank auch die Nachfahren des Karl Julius Freisewinkel, der nach der Kriegsgefangenschaft in Japan (1914 - 1919) bis zu seinem Tode in Indonesien lebte. Bei diesen Recherchen wurde auch festgestellt, dass er insgesamt 3 Geschwister hatte, von denen bislang nur Franz Freisewinkel auf Grund des Erfurter Adressbuchs von 1920 namentlich bekannt war.

27.07.2010     Die Informationen zu den Kindern des Paares Caroline Freisewinkel  und Gustav Marre (und dessen Vorfahren) wurden durch wertvolle Hinweise eines Familienforschers ergänzt, der sich auf Grund dieser Internetpräsenz gemeldet hat. Vielen Dank!

22.06.2010     Neu ist jetzt auch die zwar noch unvollständige Linie Ortlepp. Sie konnte im Zusammenhang mit den Recherchen zur Linie Collasius erst ansatzweise ermittelt  werden.

16.04.2010     Nach umfangeichen Recherchen kann jetzt die Linie Collasius mir zahlreichen Ergänzungen vorgestellt werden. Allen, die daran mitgearbeitet haben, sei herzlich gedankt.

10.04.2010     Die Enkelin von Karl Julius Freisewinkel hat sich auf Grund dieser Internet-Präsenz gemeldet. Ihr Großvater war im 1. Weltkrieg in Japan in Kriegsgefangenschaft und ging nach seiner Freilassung nach Indonesien. Er heiratete 1920 in Bandung (heute Jakarta), 1921 wird sein einziges Kind, eine Tochter,  geboren. 1957 muss die Familie der Tochter wegen des Bürgerkriegs Indonesien verlassen; sie lebt seitdem in den Niederlanden. Wir erarbeiten gerade die Biographien und hoffen, in Kürze einen weiteren Zweig der Familie von den ältesten bekannten Vorfahren bis in die Gegenwart vollständig darstellen zu können.

12.03.2010     Durch Recherchen im Stadtarchiv Wuppertal konnten zahlreiche Familienbande der Friesewinkels aus Elberfeld aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts geklärt werden. Die Online-Datenbank ist aktualisiert, sind enthält z. Zt. ca. 800 Nachkommen des Jan Freisewinkel. In den unveröffentlichten Datenbeständen gibt es weitere Namensträger, deren Abstammung bislang noch nicht geklärt ist. Auch wenn Sie Ihre Vorfahren hier nicht auf Anhieb entdecken, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Interesse oder Informationen haben, mit denen Sie einen wichtigen Beitrag zur Vervollständig der Genealogie der Familie Freisewinkel leisten können!

05.02.2010     Die Analyse des Webcounters zeigt, dass die Website regelmäßig von einer größeren Besucherzahl angeschaut wird; leider gibt es im Gästebuch aber nur einen einzigen Eintrag eines Besuchers. Auch die Gruppe Freisewinkel bei www.meinvz.net hat bislang keine neuen Kontakte entstehen lassen. Sind diese Kommunikationswege nichts für Familienforscher? Wer erklärt uns, warum niemand diese Kontaktmöglichkeit benutzt?

26.01.2010     Update der Datenbank und der Kurzversion der Nachkommenliste. Die Website ist jetzt ein Jahr online. Über sie sind zahlreiche Kontakte entstanden, sie reichen bis nach Holland, England und Kanada. Selbst eine weitläufige Verschwägerung mit der Familie des Schriftstellers Walter Kempowski ist inzwischen nachgewiesen.

30.11.2009     Vorstellung des Wappens von Stefan Freisewinkel. Update der Datenbank mit zahlreichen neuen Datensätzen. Neu auch die Kurzversion der Nachkommenliste im .pdf Format.  Verbesserung der Übersichtlichkeit durch Anpassung des Kontextmenüs in der zweiten Menüzeile. 

28.09.2009     Jetzt existiert bei meinVZ die Gruppe <Freisewinkel>. Über diese Plattform können nach Anmeldung Kontakte geknüpft und Informationen ausgetauscht werden. Dies trägt hoffentlich zur weiteren Bekanntheit unserer Internetseite bei.

15.09.2009     Die eigene Domain besteht seit einem 3/4 Jahr. Die aktuelle Version enthält zahlreiche Ergänzungen, Korrekturen und Überarbeitungen. Neben der sukzessiven Auswertung der durch die Reform des Personenstandsrechts zum 01.01.2009 freigegebenen Archivbestände steht die Suche nach allen lebenden Nachfahren der Familie Freisewinkel im Vordergrund unserer Arbeit.

01.02.2009     Nach kurzem Testbetrieb startet  www.Familienforschung-Freisewinkel.de heute offiziell.

23.01.2009     Die Beta-Version dieser Internetpräsenz geht erstmals online.

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© Christian F. Seidler